Moment mal, Daniel Bahr, Sie sorgen sich um das Bildungsniveau in Deutschland und wissen auch gleich woran es liegt, dass die deutschen Schüler im internationalen Vergleich eher mäßig gebildet sind. „In Deutschland kriegen die Falschen die Kinder. Es ist falsch, dass in diesem Land nur die sozial Schwachen die Kinder kriegen“, dringt es aus Ihnen in einem Gespräch mit dem Bildungsmagazin Bild am Sonntag.
Es ist schon ein Kreuz mit den sozial Schwachen. Nicht nur dass sie ihr ganzes Geld vom Staat kassieren, das dann den sozial Starken zu einem noch besseren Leben fehlt. Nein, sie müssen auch noch ständig Kinder zeugen und damit ihre sozial schwachen Gene weitertransportieren und unserem Deutschland das Bildungsniveau vermasseln.
Da ist es doch gut, Daniel Bahr, dass Sie fordern: „Wir brauchen mehr Kinder von Frauen mit Hochschulabschluss als von jenen mit Hauptschulabschluss.“ Sicherlich hat die FDP-Bundestagsfraktion, wo Sie zur Zeit ein Praktikum machen, schon einen Gesetzentwurf zur umfassenden Sterilisation von Hauptschulabsolventinnen in der Schublade.
Und das alles nur, weil im November 1976 mit Herrn und Frau Bahr im westerwäldischen Lahnstein tatsächlich einmal die Falschen ein Kind gekriegt und einen nichtsnutzigen Nachwuchspolitiker in die Welt gesetzt haben.