Ein schönes Gedicht über einen Kolter
Das einfach so niederschreiben, das sollt er
Den Stift aus der Schreibtischschublade holt er
Aber ihm fällt jetzt gar nichts ein
Schon seit drei Stunden fertig sein, das wollt er
Was die mir auferlegt haben, so grollt er
Das ist, man kann’s nicht anders nennen, Folter
Und ihn schmerzt das linke Bein
Nun liegt er auf der Couch, hin und her rollt er
Die können mich alle mal kreuzweise, schmollt er
Ich mach’s mir jetzt bequem, denn so ein Kolter
Ja, der ist doch wirklich fein